Überall liest man jetzt von ,,Quiet Quitting" – Leute machen nur noch Dienst nach Vorschrift.
Die einen sagen: faul. Die anderen: überlebenswichtig.
Ich frag mich echt: Ist das das neue Normal? Einfach Job machen, fertig. Keine Slack-Sessions um 21:30 mehr, keine 14h-PowerPoint-Orgie am Sonntag.
Was meint ihr? Spüren das Agenturen wirklich schon? Oder ist das alles nur HR-Panik?